Hardware war gestern - Software ist die neue Goldgrube
Autonomes Fahren und vernetzte Automobile
Das ist das Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers, die 1.000 führende Unternehmen - vor allem aus Nordamerika, Europa, Japan und China - beobachtet. Rund 25 Prozent mehr Geld fließt in die Entwicklung neuer Software, als es in den Vorjahren der Fall war. Der Hauptgrund dabei sei, wettbewerbsfähig bleiben zu können.
Unter den Großinvestoren sind auch Unternehmen wie Volkswagen, die in Zeiten vor Autonomen Autos gar keine Berührungspunkte mit dem Software-Bereich hatten. Der Wolfsburger Autokonzern investierte im vergangenen Jahr insgesamt 13,2 Mrd. US-Dollar - das sind 5,6 Prozent des Gesamtumsatzes - in Forschung und Entwicklung und führt damit die Rangliste an.
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