Baidus KI erobert die Cockpits von Mercedes-Benz und Nissan
SHENZHEN (IT-Times) - Der Internetkonzern Baidu hat eine Zusammenarbeit mit Automobilherstellern wie Mercedes-Benz und Nissan vereinbart, um generative KI in Automobile zu bringen.
Bei selbstfahrenden Autos werden keine menschlichen Fahrer benötigt, um ein Fahrzeug sicher zu bedienen. Die Kontrolle erfolgt ausschließlich über Sensoren und Software, die das Fahrzeug steuern, navigieren und fahren.
Im Jahr 2000 gab es in Deutschland noch keine legal operierenden, vollständig autonomen Autos. Allerdings sind erste selbstfahrende Prototypen im Test und es gibt bereits teilautonome Fahrzeuge, beispielsweise mit Brems- und Spurassistenten und hochgradig unabhängige, selbstfahrende Prototypen.
Zahlreiche Unternehmen wie Automobilhersteller, Technologiefirmen und Forschungsinstitute haben innovative Technologien für selbstfahrende Autos entwickelt.
Während sich die Modelle in vielerlei Hinsicht unterscheiden, basieren sie doch im Wesentlichen auf einem System von Sensoren, die Bild der Umgebung erstellen. Dazu werden Laser, Radar, Kameras und Sonar eingesetzt.
Eine Software verarbeitet dann die Eingaben, errechnet den Weg und sendet Anweisungen an die Bereiche des Autos, die Lenkung, Beschleunigung und Bremsen steuern.
Algorithmen zur Vermeidung von Hindernissen und Objektunterscheidung helfen der Software, Verkehrsregeln zu befolgen und Hindernisse zu überwinden. Autonome Fahrzeuge, die vernetzt sind, können mit Objekten in der Umgebung, wie Ampeln, kommunizieren.
Auch wenn die Vorteile autonomer Fahrzeuge noch weitgehend hypothetisch sind, lassen sich einige Auswirkungen doch schon absehen. Während jedes Jahr Tausende von Menschen bei Autounfällen ums Leben kommen, könnte diese Zahl deutlich verringert werden, wenn die Software weniger fehleranfällig ist als der Mensch.
Selbstfahrende Technologien können dazu beitragen, dass auch Menschen, die kein Auto steuern können, wie behinderte oder ältere Personen, die Möglichkeit haben, ohne Unterstützung zu fahren und ein wenig mehr Freiheit und Selbstbestimmung zu genießen.
Wenn die selbstfahrenden Autos elektrisch betrieben werden und mit einem Stromnetz aus sauberen Energiequellen verbunden sind, könnten die verkehrsbedingten Emissionen deutlich sinken.
Werden diese Automobile dann über Fahrdienste und Car-Sharing Plattformen angeboten, könnten die schädlichen Umwelteinflüsse weiter sinken.
Die Kosten und die Auswirkungen auf Fahrer, Wirtschaft und die Umwelt sind noch nicht abzusehen. Es stellt sich die Frage, wie sicher die Softwaresysteme sind und wie einfach sie womöglich von außen manipuliert werden können.
Autonome Fahrzeuge könnten professionelle Fahrer verdrängen und sich negativ auf den öffentlichen Verkehr auswirken, der dann nicht mehr so häufig genutzt wird. Wenn die Fahrzeuge mit Benzin betrieben werden, würden die verkehrsbedingten Klimaemissionen erhöht.
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