Gericht schmettert Klage von E-Plus wegen Mobilfunklizenzen ab

Donnerstag, 18. März 2010 um 16:51
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BONN (IT-Times) - Die Klage von E-Plus gegen die Frequenzvergabe durch die Bundesnetzagentur wurde in erster Instanz abgelehnt.

Streitpunkt zwischen E-Plus und der Bundesnetzagentur war die Vergabe von Frequenzen. In einer großen Frequenzversteigerung will die Bundesnetzagentur ein Paket von 360 Megahertz zum Verkauf stellen. Die E-Plus Gruppe hatte gegen die Bundesnetzagentur und die von ihr definierten Bietregeln geklagt. Nach Meinung von E-Plus begünstigt das Vergabeverfahren die marktführenden Unternehmen. Das könnte zu Nachteilen für Verbraucher und den Wettbewerb im Markt für mobiles Breitband führen, argumentiert E-Plus.

Meldung gespeichert unter: Koninklijke KPN, Telekommunikation

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