Erneut ziehen dunkle Wolken für die Solarbranche auf
BERLIN (IT-Times) - Bundeswirtschaftsministerium und Bundesumweltministerium haben sich auf eine Kürzung der EEG-Vergütung für Solaranlagen geeinigt. Geplante Kürzungen werden vorgezogen und erhöht.
Im Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) ist für den 01. Juli dieses Jahres eine weitere Kürzung um 15 Prozent vorgesehen. Diese soll auf den ersten April vorgezogen und zusätzlich gekürzt werden. Für kleine Anlagen betrage die vorgezogene Kürzung letztendlich 20 Prozent und für große Anlagen 30 Prozent, wie das Handelsblatt in der heutigen Online-Ausgabe berichtet. Die Auswirkung der Nachricht konnte an den Börsen beobachtet werden. So gaben die börsennotierten Solarunternehmen wie Solarworld (WKN: 510840) und First Solar deutlich nach.
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