Ergebnis von Sony Ericsson bricht ein

Freitag, 15. Juli 2011 um 11:28
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STOCKHOLM (IT-Times) - Der Mobiltelefonhersteller Sony Ericsson rutschte im zweiten Quartal 2011 tief in die roten Zahlen. Grund dafür seien die Folgen des Erdbebens in Japan.

Das Gemeinschaftsunternehmen der japanischen Sony Corp. und der schwedischen Ericsson AB (WKN: 850001) erwirtschaftete im zweiten Quartal 2011 einen Umsatz von 1,19 Mrd. Euro, nach 1,76 Mrd. Euro im Jahr zuvor. Demgegenüber brach das operative Ergebnis auf einen Verlust von 37 Mio. Euro ein. Im Jahr zuvor hatte dieser Wert noch bei einem Plus von 36 Mio. Euro gelegen. Das Ergebnis vor Steuern lag im zweiten Quartal 2011 bei einem Minus von 42 Mio. Euro. Im Vorjahr war hier noch ein Plus von 31 Mio. Euro erzielt worden. Das Nettoergebnis lag damit bei einem Verlust in Höhe von 50 Mio. Euro im zweiten Quartal 2011, nach einem Plus von zwölf Mio. Euro im Jahr zuvor.

Meldung gespeichert unter: Sony, Telekommunikation, Hardware

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