Ergebnis von Sony Ericsson bricht ein
Sony Ericsson erklärte, dass rund 70 Prozent des Umsatzes aus dem Verkauf von Android-basierten Smartphones stammen. Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit lag im zweiten Quartal 2011 bei einem Minus von 224 Mio. Euro. Der durchschnittliche Preis für Mobiltelefone betrug im zweiten Quartal 2011 rund 156 Euro, nach 160 Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Rund 7,6 Millionen Mobiltelefone konnte Sony Ericsson im zweiten Quartal 2011 verkaufen. In 2010 waren dies noch elf Millionen Geräte gewesen. (jas/rem)
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