Ehemalige Tochtergesellschaften belasten Balda weiter

Mittwoch, 5. März 2008 um 09:44
Balda

BAD OEYNHAUSEN - Die Balda AG (WKN: 521510) erwartet höhere Verluste. Trotz Verkauf wirkten sich defizitäre Sparten in 2007 noch negativ auf das Ergebnis aus, so der Mobilfunkzulieferer.

Man habe sich zwar zu Ende des letzten Jahres von den Unternehmensteilen Balda Solutions Deutschland GmbH, Balda Werkzeugbau GmbH und Balda Solutions Hungaria Kft. getrennt und diese an die KS Plastic Solutions GmbH veräußert, trotzdem wirkten sich die ehemaligen Tochterunternehmen noch auf das Jahresergebnis 2007 aus. Laut Balda seien dafür die bis zum Jahresende 2007 bestehenden Ergebnisabführungsverträge verantwortlich, laut denen Balda die Verluste aus dem Geschäftsjahr 2007 noch tragen müsse.

Meldung gespeichert unter: Balda, Hardware

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