Deutsche Telekom und T-Mobile USA - Hoffen auf die US-Wahlen
MÜNSTER (IT-Times) - T-Mobile USA, Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom, laufen in den USA die Kunden davon - ebenso wie der Chef. Ärger kommt von vielen Seiten: von den Kartellbehörden wie von Gewerkschaftsseite. Das Unternehmen hofft auf die Präsidentenwahlen in den USA zum Ende des Jahres.
Profitieren könnte T-Mobile von einem Sieg der Republikaner und der damit zu erwartenden wirtschaftsfreundlicheren Politik. Das Kalkül könnte lauten: Unter einem republikanischem Präsidenten werden auch die Kartellbehörden wieder freigiebiger und der erneute Versuch, sich vom US-Geschäft durch den Verkauf an AT&T zu trennen, könnte gelingen. Zum Ende des letzten Jahres war genau dieser Versuch am Veto der Behörden gescheitert.
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Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Telekommunikation
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