Deutsche Telekom: T-Systems unterstützt das CERN und die Teilchenphysik mit Cloud Services

Cloud-Computing

Montag, 19. Februar 2018 um 15:44
Helix Nebula - The Science Cloud

BONN (IT-Times) - Der Telekommunikationsnetzbetreiber Deutsche Telekom AG (DTAG) hat über seine IT-Tochtergesellschaft T-Systems die Ausschreibung für die European Science Cloud gewonnen.

Im Zuge des Auftrags wird T-Systems für das europäische Kernforschungszentrum CERN in Genf die europäische Forschungs-Cloud Helix Nebula als hybrides Pilot-System betreiben. Helix Nebula wurde bereits im Jahr 2017 entwickelt.

T-Systems wird hierzu eine Multi-Cloud Lösung bereitstellen, die die Open Telekom Cloud sowie Software des Partners SixSq nutzt. Das Public Cloud-Angebot der Deutschen Telekom basiert dabei auf der offenen Software-Architektur OpenStack.

Europäische Forschungseinrichtungen können nun ihre eigenen Anwendungen auf der Plattform als Hybridmodell nutzen. Die bereits stark ausgelasteten eigenen Rechenzentren der Institute werden damit entlastet.

Unter der Leitung des CERN wurde daher von zehn führenden Forschungseinrichtungen die hybride Cloud-Plattform in 2016 in Auftrag gegeben. Rechenleistung und IT-Services sollen so länderübergreifend schnell und einfach zur Verfügung gestellt werden.

Meldung gespeichert unter: CERN (European Organization for Nuclear Research), Deutsche Telekom, Telekommunikation, IT-Services

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