Dänen attestieren Apple iPhone-Kunden das Stockholmsyndrom

Mittwoch, 23. Dezember 2009 um 18:17
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CUPERTINO (IT-Times) - Das iPhone galt noch vor seiner Markteinführung als Revolutionär und den Markt neu gestaltend. Doch das Image bekommt Risse, zumindest bei denen, die kein Gerät haben. Denn, so eine dänische Beratungsfirma laut Zeit Online, iPhone-Besitzer selbst leiden unter Selbstbetrug und Wahnvorstellungen, was die Qualität des Gerätes angeht.

„Der Moment der Wahrheit - ein Porträt des iPhones“ lautet der Titel der Studie des Beratungsunternehmens mit dem Namen Strand Consult und diese kommt zu dem Schluss, dass es sich für Netzbetreiber nicht lohnt, sich im Rahmen von Exklusivverträgen an den Apfel-Konzern aus Cupertino zu binden. Das Problem: Die Kosten sind zu hoch und das, was sich damit verdienen lässt, zu wenig. Zudem hätten Apple-Kunden zwar eine hohe Hersteller-Loyalität, doch diese gilt nur Apple selbst, nicht jedoch den Netzbetreibern. Doch damit nicht genug. Denn die objektive Kritik an Apples Geschäftsgebaren stieß unter den iPhone-Nutzern auf große Kritik, was Strand Consult dazu veranlasste, eine Antwort zu geben.

Meldung gespeichert unter: Apple, Telekommunikation, Hardware

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