Cyber-Angriffe durch Ransomware: Dank Bitcoin im Aufwind

Inzwischen sind auch Einrichtungen wie Krankenhäuser und Universitäten von der Schad-Software betroffen. So musste beispielsweise das Hollywood Presbyterian Medical Center an einem Wochenende den Notstand ausrufen, nachdem die Computer und Server durch eine Ransomware-Infektion lahmgelegt wurden.

Laut dem Federal Bureau Of Investigation (FBI) erlitten die Opfer der Angriffe insgesamt einen Schaden von rund 209 Mio. US-Dollar in den ersten drei Monaten dieses Jahres.

Der bislang beste Schutz vor Ransomware-Angriffen besteht darin, regelmäßige Software-Updates durchzuführen und gar keine unbekannten E-Mail-Anhänge und Links zu öffnen.

Des Weiteren machte das russische Softwareunternehmen Kaspersky Lab erst kürzlich durch eine Ransomware Software-Lösung für Businesskunden auf sich aufmerksam. (mst/set/rem)