BMW, Toyota und Allianz investieren in kalifornisches Machine-Learning Startup Nauto

Autonomes Fahren

Freitag, 7. Oktober 2016 um 18:32

Dabei wird ein rund 400 US-Dollar teures Gerät an die Windschutzscheibe des Autos angebracht, das eine kleine Kamera und Machine Learning Technologie beinhaltet, um Daten zu erfassen und auszuwerten.

Das System erkennt beispielsweise, wenn der Fahrer trinkt oder textet und warnt ihn. So soll letztendlich die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht werden. Für Versicherer dürfte die Technologie interessant sei, da sie das Risiko von Unfällen senken und Versicherungsbetrug verhindern könnte.

Auf längere Sicht will das kalifornische Unternehmen Nauto allerdings eher auf Software setzen, die im Fahrzeug vorinstalliert und verbaut ist. Die Bayerische Motoren Werke (BMW) AG hat sich bereits in diesem Jahr am kalifornischen Carsharing Softwareentwickler Scoop beteiligt. (lim/rem)

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