BlackBerry meldet wie erwartet schwache Zahlen - Verlust bei einer Mrd. Dollar
Smartphones
Insgesamt lieferte BlackBerry im jüngsten Quartal 3,7 Millionen BlackBerry-Smartphones an Händler und andere Verkaufskanäle aus, dabei gingen rund 5,9 Millionen Smartphones an Endkunden. Rund 49 Prozent des Umsatzes erwirtschaftete BlackBerry über das Hardware-Geschäft, 46 Prozent der Erlöse kamen über den Servicebereich, rund fünf Prozent durch Software und andere Umsätze in die Kassen.
Nachdem BlackBerry im jüngsten Quartal einen positiven Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit von 136 Mio. Dollar erwirtschaftete, summierten sich die Barreserven zum Quartalsende auf 2,6 Mrd. Dollar, wobei die Kanadier praktisch schuldenfrei blieben.
Zu Wochenbeginn legte die Finanzgruppe Fairfax Financial Holdings Ltd. ein Buyout-Angebot für den Smartphone-Hersteller vor, wonach das Unternehmen für 4,7 Mrd. Dollar privatisiert werden soll. BlackBerry-Aktionäre sollen dem Angebot zufolge 9,0 US-Dollar für eine ausstehende Aktie erhalten. (ami)
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