Blackberry: Erneuter Kahlschlag beim Personal
Apps
Nach den Entlassungen sind noch rund 100 Mitarbeiter für die App-Entwicklung zuständig. Diese Apps sollen auf Unternehmenskunden ausgerichtet sein, so das Wall Street Journal mit Verweis auf eine vertraute Quelle. Der größte Teil der Entlassungen, die das Unternehmen im September 2013 angekündigt hatte, sei nun vollzogen, so eine Presssprecherin in einem E-Mail-Statement. BlackBerry sieht die eigenen Chancen eher im Unternehmens-Markt. Der Turnaround soll in drei Jahren gelingen. (lim/rem)
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Meldung gespeichert unter: BlackBerry, Telekommunikation, Software
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