Balda verabschiedet sich scheibchenweise vom Ex-Hoffungsträger

Dienstag, 17. November 2009 um 11:02

Nach Abschluss des Verkaufs hält Balda noch mindestens 19,25 Prozent an TPK - je nachdem, wie viele Anteile seitens der asiatischen Investoren gekauft werden. Über den Kaufpreis für die Anteile habe man, so Balda weiter, Stillschweigen vereinbart. Der Verkauf steht zudem noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch taiwanesische Behörden. TPK war bis zum September letzten Jahres ein Joint Venture von Balda Investment Singapore und der Max Gain Management Ltd. Im dritten Quartal 2008 folgte dann der Verkauf von zwölf Prozent der Anteile an TPK seitens Balda. Seitdem wird TPK nicht mehr als Gemeinschaftsunternehmen sondern als Finanzbeteiligung bilanziert.

Die Balda AG ist ein Hersteller von Baugruppen aus Kunststoff sowie von Elektronikprodukten und Lösungen für die Medizintechnik. Die Kunden des Unternehmens kommen dabei aus den Bereichen Mobilfunk, Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik sowie aus den Sparten Pharma- und Medizintechnik. Balda unterhält Standorte in China, Malaysia, Indien und Deutschland, hinzu kommt ein Tochterunternehmen in den USA. (kat/rem)

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