Auktion von Mobilfunkfrequenzen bringt weniger als erwartet

Freitag, 7. Mai 2010 um 16:56
Deutsche Telekom

MAINZ (IT-Times) - Die Versteigerung von neuen Lizenzen im deutschen Mobilfunkmarkt könnte weit unter den zuvor erwarteten Einnahmen liegen. Die Telekommunikationsunternehmen haben sich mit den Geboten stärker zurückgehalten, als Experten zuvor vermutet hatten.

Wie die <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Financial Times Deutschland berichtet, hätten die vier teilnehmenden Bieter, die Deutsche Telekom (WKN: 555750), Vodafone, E-Plus und O2 ein strategisches Ziel erreicht. In den Preisen habe es aktuell keine Veränderungen mehr gegeben. Nach derzeitigem Stand würden von den sechs Paketen der 800 Megahertz Frequenzen jeweils eines an O2 und E-Plus gehen und Vodafone und die Deutsche Telekom würden sich die übrigen vier Pakete teilen. Für diese Pakete würden die Unternehmen jeweils mehr als 400 Mio. Euro auf den Tisch legen. Diese begehrtesten neuen Frequenzen werden durch den Wegfall der terrestrischen TV-Übertragung frei. Diese sogenannte Digitale Dividende soll vor allem zum Ausbau des schnellen Internets auf dem Lande zum Einsatz kommen. Dazu wollen die Unternehmen die Netze für die zu erwartende Datenexplosion im mobilen Internet aufrüsten.

Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Telekommunikation

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