Apple stellt mit iPhone 2.0 neue Software für Firmenkunden vor
Über seinen neuen Apple App Store will das Unternehmen dann Softwareanwendungen von Drittentwickler verkaufen. Entwickler müssen eine Gebühr von 99 Dollar bezahlen, um sich für den Service registrieren zu lassen. Den Preis für die jeweilige iPhone-Anwendung kann der Entwickler dann selbst festsetzen, wobei Apple die Umsätze im Verhältnis von 30:70 mit den Entwicklern teilen will. Damit erhalten Entwickler fast drei Viertel der Einnahmen.
Apple-Chef Steve Jobs zeigt sich überzeugt, dass dies der beste Weg ist, um Anwendungen für Mobilfunkplattformen zu vermarkten. Jobs geht davon aus, dass viele iPhone-Anwendungen zunächst sogar umsonst angeboten werden.
Zuvor bekräftigte Apple nochmals sein Ziel, trotz Konjunktureintrübung bis Jahresende zehn Mio. iPhones weltweit verkaufen zu wollen. Bis Ende 2007 konnte Apple weltweit vier Mio. iPhones seit dem Marktdebüt am 29. Juni verkaufen. Gleichzeitig sicherte sich Apple einen Marktanteil von 28 Prozent am US-Smartphone-Markt. (ami)
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