Apple: Deutsche Bank, Goldman Sachs und JP Morgan nicht einig
Smartphone-Hersteller
Analysten der Deutschen Bank rechnen damit, dass das neue iPhone SE von Apple der Umsatzschwäche in anderen Segmenten entgegenwirken könnte, die durch die Schließung von Apple Stores infolge der Corona-Virus-Pandemie verursacht wurde.
Die Deutsche Bank hebt daher das Kursziel für die Apple-Aktie an. In den USA ist das iPhone SE ab 399 US-Dollar zu haben und bildet damit das neue Einstiegsmodell in der Mobilfunkwelt von Apple.
"Insgesamt stehen wir der Veröffentlichung des iPhone SE positiv gegenüber und sehen einen größeren (insgesamt verfügbaren Markt“ für das Produkt als 2016", so die Analysten unter der Leitung von Jeriel Ong in einem Update.
Zudem könne der Verkauf des iPhone unter Umständen das traditionelle Sommerloch füllen, in einer Zeit, in der weltweit Länder wieder langsam und sukzessive ihr Geschäfts- und Sozialleben hochfahren.
Die Analysten der Deutschen Bank bestätigten ihre Kaufempfehlung und erhöhten das Kursziel für die Apple-Aktie von 270 auf 285 US-Dollar. Aktuell notiert das Papier in den USA bereits bei knapp 287 US-Dollar (Schlusskurs Donnerstag).
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: iPhone, Apple iPhone SE, JP Morgan, Goldman Sachs, Aktien, Deutsche Bank, Apple, Telekommunikation, Hardware
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.