Apple: Deutsche Bank, Goldman Sachs und JP Morgan nicht einig

Smartphone-Hersteller

Freitag, 17. April 2020 um 10:24

Analysten von J.P. Morgan schätzen indes, dass Apple im zweiten Quartal 2020 rund neun Millionen Einheiten des iPhone SE und im gesamten Jahr 2020 rund 20 Millionen Units produzieren wird.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs prognostiziert in einer heute veröffentlichten Studie unterdessen wegen der Corona-Virus - Sperren einen Rückgang der iPhone-Auslieferungen um 36 Prozent für das dritte Quartal 2020.

Goldman Sachs rät daher zum Verkauf der Aktie. Man rechnet mit durchschnittlichen sinkenden Verkaufspreisen für Konsumgüter während einer Rezessionsphase. Allerdings soll die installierte Basis von Endgeräten bei Apple nicht fallen.

Die US-Großbank erwartet aber, dass bestehende Benutzer in einer unsicheren Zeit ihre Endgeräte länger behalten und günstigere Apple-Optionen wählen, wenn sie ein neues Gerät erwerben.

Goldman geht zudem davon aus, dass Apple die kommenden neuen iPhone-Modelle erst Anfang November auf den Markt bringen wird, da Entwicklungs-, Produktions-, und Lieferketten unterbrochen wurden. (lim/rem)

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