Apple-as-a-Service: Gibt es Apple-Hardware bald zu mieten?
Apple-Hardware bald im Abo erhältlich?
Dieses Geschäft könnte Apple schon in naher Zukunft ausbauen, glauben zumindest die Marktforscher aus dem Hause CCS Insights, wie die Computerworld berichtet.
Bei CCS Insights glaubt man, dass Apple schon im Jahr 2018 einen kombinierten Aboservice für Apple-Hardware in Verbindung mit Apple-Services (Apple Pay, Apple Music etc.) einführen wird.
Apple-as-a-Service als Zukunftsmodell
Das Konzept Apple-as-a-Service baut auf dem iPhone-Upgrade-Programm auf, das bislang recht erfolgreich war. Die Idee dahinter ist denkbar einfach: Der Kunde zahlt eine monatliche Gebühr und kann dafür Apple-Hardware (iPhone, iPad, Mac) und -Services günstig nutzen.
Das Geschäftsmodell ist nicht neu, denn Abonnenten zahlen bereits einen monatlichen Obolus, um den Musik-Streaming-Service Apple Music nutzen zu können. Zudem sind Apple-Geräte hochgradig recycelbar, wodurch der Hardware-Hersteller auch heute schon in den meisten Märkten seine Geräte zurücknimmt und ältere Geräte wieder aufbereitet.
Ein solches Geschäftsmodell hätte noch weitere Vorteile, da Apple so weniger abhängig von fixen Produktzyklen bzw. Neueinführungen ist, sondern auf stetig wiederkehrende Einnahmen vertrauen kann.
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