Baidu-KI erobert Apple-Geräte: Meilenstein für die chinesische Technologie
BEIJING (IT-Times) - Der chinesische Internetkonzern Baidu wurde von Apple ausgewählt, KI-Funktionen in das iPhone und den Mac für den chinesischen Markt zu implementieren.
Bei dem Macintosh von Apple handelt es sich um den ersten, in größeren Stückzahlen produzierten, Mikrocomputer mit grafischer Benutzeroberfläche und Maus, was damals ein völlig neuartiges Konzept war, weil die Systeme vorher alle mittels Tastatureingaben bedient wurden. Benannt ist der Computer nach der Apfelsorte McIntosh, welcher der Lieblingsapfel von Macintosh-Designer Jef Raskin war.
Am 24. Januar 1984 wurde der Macintosh 128k von Steve Jobbs, einem der Apple-Gründer, vorgestellt. Das Modell kostete in Amerika 2.495 Dollar und in Deutschland etwa 10.000 DM. Die Prozessorleistung betrug 8 MHz. Der Arbeitsspeicher konnte auf 128 Kilobyte zugreifen.
Zu Beginn hatte das Betriebssystem keinen Namen und war nur als "System" mit der jeweiligen Versionsnummer bekannt. Ab Version 7.5.1 wurde es Mac OS genannt, was die Abkürzung für Macintosh Operating System ist. Der Computer verfügte über nie dagewesene Möglichkeiten, wie zum Beispiel den "Papierkorb", der es erlaubt, gelöschte Dateien wieder herzustellen. Auch Drag & Drop war neu.
Das Vereinen möglichst aller Grundfunktionen auf der Hauptplatine war typisch für die Macintosh-Modelle. Zu Beginn wurden die Prozessoren nur von Motorola hergestellt. Später war auch IBM an der Produktion beteiligt. Nachdem Motorola nur noch Mobiltelefone produzierte und die PowerPC-Prozessoren von IBM nicht mehr für Apple optimiert wurden, verwendete das Unternehmen ab 2005 Intel-Prozessoren. Die Motherboards werden von Apple nach wie vor selbst entwickelt. Alle anderen Bauteile wie Prozessor oder Grafikkarte sind dieselben wie in anderen Computern.
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