Analyst: iPhone 3G floppt in Japan

Mittwoch, 10. September 2008 um 10:58

UBS-Analyst Inui Maiko führt mehrere Faktoren für das Scheitern des iPhones in Japan an. So beherrscht das iPhone 3G keine Piktogramme in Textnachrichten und Emails, womit das Texte schreiben erschwert wird, meint der Analyst. Auch auf bargeldloses Bezahlen müssen iPhone-Anwender in Japan verzichten, da dass Apple-Handy die Felica-Technik nicht beherrscht. Darüber hinaus kann das iPhone auch nicht die Vorteile im Zusammenhang mit dem mobilen TV-Service 1Seg nutzen, der in den meisten anderen Handys in Japan bereits Standart ist, erklärt Inui.

Auch in Indien wird das iPhone offenbar nicht so euphorisch aufgenommen, als bislang gedacht. Lokale Händler beklagen insbesondere die hohen Preise für das Kult-Handy von bis zu 31.000 Rupien (über 700 Dollar). (ami)

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