Aixtron: Maschinenbauer sucht nach strategischen Optionen in unsicheren Zeiten
High-Tech Maschinenbau
Nachdem die Übernahme von Aixtron durch das chinesische Konsortium Grand Chip Investment und damit der Ausbau des China-Geschäftes scheiterte, will Aixtron nun ab dem Geschäftsjahr 2018 nachhaltige Profitabilität und ein positives Betriebsergebnis erzielen.
In 2017 punkten will der deutsche Maschinenbauer in den Bereichen Opto- und Leistungselektronik sowie Silizium. Der Umsatz soll 2017 insgesamt zwischen 180 Mio. und 210 Mio. Euro betragen.
Für das EBITDA, EBIT und Nettoergebnis werden in 2017 „niedrige Werte“ erwartet. Der Free Cash-Flow soll sich zudem weiter verbessern. Konkrete Zahlen wurden wegen zahlreicher Unsicherheiten indes nicht veröffentlicht.
Um die hohen Kosten für Forschung und Entwicklung abzufedern, ist Aixtron weiter auf der Suche nach Partnerunternehmen und zieht auch Joint Ventures sowie andere Optionen in Betracht. (lim/rem)
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