Zynga legt Zahlen vor und streicht 18 Prozent der Stellen
Social Gaming
Durch den geplanten Stellenabbau erhofft sich Zynga Einsparungen von rund 100 Mio. Dollar vor Steuern. Allerdings werden die Pläne zunächst zu Belastungen in Höhe von 18 bis 22 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2015 führen. Langfristig sollen die Kosten pro Jahr dadurch um mehr als 40 Mio. Dollar sinken.
Für das laufende Juniquartal visiert Zynga (Nasdaq: ZNGA, WKN: A1JMFQ) einen Umsatz von 145 bis 160 Mio. Dollar sowie einen Nettoverlust von zwei US-Cent je Aktie an. Firmengründer Mark Pincus war Anfang April an die Firmenspitze zurückgekehrt und hatte damit den bisherigen Firmenchef Don Mattrick abgelöst. (ami)
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