Zynga legt Zahlen vor und streicht 18 Prozent der Stellen
Social Gaming
SAN FRANCISCO (IT-Times) - Der Social-Gaming-Spezialist Zynga hat im vergangenen ersten Quartal 2015 die Umsatzerwartungen übertroffen. Um Kosten zu sparen, will das Unternehmen nunmehr 18 Prozent seiner Belegschaft abbauen. Betroffen hiervon sind mehr als 300 Mitarbeiter.
Für das vergangene erste Quartal 2015 meldet Zynga einen Umsatz von 183,3 Mio. Dollar, dabei verzeichnete Zynga Buchungen von 167,4 Mio. Dollar. Dabei verlor der Social Gaming Anbieter 46,5 Mio. Dollar oder fünf US-Cent je Aktie. Bereinigt blieb unter dem Strich ein Nettoverlust von einem US-Cent je Aktie. Analysten hatten zuvor mit einem bereinigten Minus von zwei US-Cent je Aktie gerechnet.
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