Yoga: Der Weg zur Selbsterkenntnis - Was hinter den geistigen und körperlichen Übungen steckt

Entspannungstechniken

Sie treten von der Unmittelbarkeit des Augenblicks zurück und erleben ihn aus einer größeren Perspektive heraus. Aufgrund des Perspektivenwechsels ist es möglich, unterschiedliche Handlungsalternativen in Betracht zu ziehen.

Auf diese Weise steigern Sie ihre eigene Flexibilität und hinterfragen Ihr Handeln und Tun.

Atem-Achtsamkeit für die Schulung des Geistes

Seit rund 2.500 Jahren existieren im Buddhismus Übungen, welche die Achtsamkeit mithilfe von Atemübungen trainieren. Sie lassen sich sehr gut in den Alltag integrieren.

Dabei lernen Sie, Ihren Atem zu beobachten, ohne ihn jedoch zu beeinflussen. Dies zu erlernen ist schwierig, da unser Atem äußerst schnell auf jedwede Observation reagiert.

Allerdings hat die Yogaübung eine große Unmittelbarkeit, denn der Atem ist direkt mit dem eigenen Körper verbunden. Indem Sie sich auf Ihre Atemfrequenz konzentrieren, kommen Sie zur Ruhe und schärfen Ihr Bewusstsein.

Sie betrachten sich wertfrei und wohlwollend und erlangen so ein inneres Gleichgewicht - der Weg zur Selbsterkenntnis.

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