Xiaomi: Gericht in Indien bestätigt Urteil gegen Smartphone-Produzenten wegen angeblichen Verstoßes gegen die Devisenvorschriften
Computer- und Smartphone-Hersteller
Das chinesische Unternehmen hat ein Fehlverhalten unterdessen bestritten. Xiaomi und Kontrahent Samsung Electronics führen zusammen den Smartphone-Markt in Indien an, dem zweitgrößten der Welt nach China.
Seit einem Grenzkonflikt im Jahr 2020 haben es chinesische Unternehmen schwer, ihre Geschäfte in Indien auszuweiten. Indien hat seitdem wegen „Sicherheitsbedenken“ mehr als 300 chinesische Apps verboten.
Zudem wurden die Regeln für chinesische Unternehmen, die in Indien investieren, verschärft. Wettbewerber von Xiaomi in Indien sind neben Apple auch die heimischen Kontrahenten Oppo und Vivo (beide BBK Electronics).
Die Aktie der Xiaomi Corp. schloss am gestrigen Montag bei schwachem Handelsumsatz mit einem Minus von knapp zwei Prozent zum Freitag bei 8,79 Hongkong-Dollar (HK-Dollar).
Das 52-Wochen-Tief beträgt 8,67 HK-Dollar und das entsprechende Hoch 23,2 HK-Dollar. Heute sind die Börsen in China wegen eines Feiertages geschlossen. (kaw/rem)
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