Wettanbieter Jaxx schrieb 2009 rote Zahlen - Cash-Flow gesunken

Donnerstag, 1. April 2010 um 10:16

Das operative Ergebnis (EBIT) der Jaxx AG blieb mit minus 2,75 Mio. Euro auch im Jahr 2009 im Verlustbereich, verbesserte sich jedoch deutlich gegenüber dem Vorjahres-EBIT von minus 7,36 Mio. Euro. Als Jahresergebnis nannte der Wettanbieter minus 7,48 Mio. Euro, nach einem Verlust von 16,92 Mio. Euro im Vorjahr. Entsprechend entwickelte sich das Ergebnis je Aktie von minus 1,08 Euro auf minus 0,46 Euro. Die Barmittelbestände sanken im Verlauf des vergangenen Jahres von 12,86 Mio. Euro auf 9,56 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote blieb mit 42,1 Prozent auf dem Niveau des Vorjahres von 41,8 Prozent. Der operative Cash-Flow gab von 4,25 Mio. Euro auf 2,57 Mio. Euro nach.

Zur Entwicklung des laufenden Geschäftsjahres 2010 machte die Jaxx AG nur sparsame Angaben. Der Start ins neue Jahr sei vielversprechend verlaufen, hieß es von Seiten des deutschen Wettanbieters. Man werde das erste Quartal 2010 voraussichtlich mit einem positiven Ergebnis abschließen können. Impulse für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Jaxx AG vor allem durch die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika, die Einführung von Live-Wetten sowie der Popularisierung der pan-europäischen Lotterie „EuroMillions“. (haz/rem)

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