Westlotto muss an Wettanbeiter mybet 11,8 Mio. Euro zahlen

Gerichtlicher Vergleich

Montag, 15. Mai 2017 um 18:23
mybet Holding

BERLIN (IT-Times) - Der Online Wettanbieter mybet Holding hat vor Gericht einen Vergleich geschlossen, der eine Zahlung in Höhe von knapp zwölf Mio. Euro vom Wettanbieter Westlotto nach sich zieht.

Die mybet Holding S.E. hat sich über die Tochtergesellschaft SWS Service GmbH (SWS) in einem Prozess verglichen und erhält vom Lotterieanbieter Westdeutschen Lotterie GmbH & Co. OHG eine Zahlung in Höhe von 11,8 Mio. Euro.

Der Prozess über Schadenersatzansprüche läuft bereits seit unglaublichen zehn Jahren. Im zweiten Quartal 2017 soll mybet die Zahlung von Westlotto erhalten. Im Gegenzug wird SWS die Klage zurücknehmen und der Rechtsstreit wird beendet.

Westlotto soll sich kartellrechtswidrig verhalten haben. Der Bundesgerichtshof hatte das Verfahren an das Oberlandesgericht Düsseldorf zur Revision zurück verwiesen, dass bereits im April 2014 ein Urteil zur Zahlung von 11,5 Mio. Euro zuzüglich Zinsen verkündet hatte.

Meldung gespeichert unter: Online-Wetten, mybet Holding, Internet

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