Versatel: Gerichtsurteil - Preis für „letzte Meile“ zu hoch
DÜSSELDORF - Der Netzbetreiber Versatel AG (WKN: A0M2ZK) hat sich in einem seit 1999 andauernden Gerichtsverfahren bezüglich der „Letzten Meile“ durchgesetzt.
Wie Versatel in einer Pressemitteilung erklärte, habe das Verwaltungsgericht Köln der Beschwerde der Düsseldorfer, die man zusammen mit der EWE Tel GmbH sowie anderen Wettbewerbern eingereicht habe, stattgegeben. Die beiden Unternehmen hatten moniert, dass die Preise der Teilnehmeranschlussleitung (TAL) bei der Festlegung zu hoch gewesen seien.
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