Verdacht auf Betrug bei Balda
BAD OEYNHAUSEN (IT-Times) - Über eine Scheinfirma hat sich der Mobilfunkzulieferer Balda offenbar Gelder erschlichen. Die Zuschüsse wären in ein Unternehmen geflossen, das lediglich auf dem Papier existierte.
Die Balda AG soll rund 6,2 Mio. Euro Subventionen erhalten haben, obwohl sie dem Unternehmen nicht zustanden. Das berichtet das <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Handelsblatt. Demnach hat das Unternehmen von den chinesischen Behörden Zuschüsse für eine Gesellschaft bekommen, die gar nicht existierte. Balda zahlte sogar Steuern auf Produkte, die dort gar nicht produziert wurden. Das Unternehmen äußerte sich nicht zu den Vorwürfen, dass die Firma in China nicht existiere. Subventionen habe man jedoch erhalten, bestätige Balda.
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