US-Videospielemarkt klettert im Juli um 37 Prozent
NEW YORK - Die Verkäufe im US-Videospielemarkt sind im Juli nach Angaben der Marktforscher aus dem Hause NPD um 37 Prozent gestiegen. Demnach wurden sowohl mit Software- und Hardware-Produkten in diesem Bereich 925,5 Mio. US-Dollar umgesetzt, nach 675,6 Mio. Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Hintergrund sei das starke Interesse an den Konsolen aus dem Hause Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) und Nintendo (WKN: 864009), fanden die NPD-Marktforscher heraus. Demnach konnte Sony 159.000 Einheiten seiner PlayStation 3 (PS3) verkaufen, nachdem man im Januar noch 244.000 Geräte absetzen konnte. Sony hat inzwischen auf die schwachen Verkaufszahlen reagiert und seine Preise um bis zu 100 Dollar in den USA gesenkt. Von seinem Vorgängermodell, der PlayStation 2 (PS2), konnte Sony im Juli 222.000 Einheiten absetzen.
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