Untersuchungen bei Apple wegen Steuerhinterziehung

Dienstag, 10. April 2012 um 10:56

Der Umsatz in Großbritannien mache rund ein Zehntel der weltweiten Umsätze des Apfelkonzerns aus. Der Gesamtumsatz hat sich im letzten Geschäftsjahr auf 100 Mrd. Dollar belaufen, aus, so das Wirtschaftsmagazin Forbes. Um hohe Steuern zu vermeiden, nutze Apple ausländische Tochterunternehmen, wie die in Irland und den britischen Jungferninseln. Man geht jedoch nicht davon aus, dass die Untersuchungen weitreichende Konsequenzen haben, da laut Gesetz ein Unternehmen nur in dem Land die Körperschaftssteuer zahlen muss, in dem es verzeichnet ist. Das ist für Apple Irland und für Amazon Luxemburg.

Im Herbst 2001 präsentierte Apple Inc. (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) den iPod. Mit dem MP3-Player schrieb das Unternehmen das erste Kapitel seiner Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält. Anfang September 2005 präsentierte Apple mit iPhone (ROKR) ein erstes eigenes Mobiletelefon mit der Software iTunes, das von Motorola gebaut wurde und bis zu 100 Songs speichern konnte. Im Januar 2007 folgte dann die erste Version des Bestseller-Smartphone iPhone. Der Umsatz von Apple kletterte seither um mehr als das Zwanzigfache, das Nettoergebnis betrug zuletzt 25,92 Mrd. US-Dollar, nachdem es im Jahr vor der iPod-Präsentation letztmalig negativ ausgefallen war. (lim/rem)  

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