Texas Instruments sieht noch kein Ende der Flaute
DALLAS - Der US-Halbleiterhersteller Texas Instruments (NYSE: TXN, WKN: 852654) sieht bislang kein Licht am Ende des Tunnels, obwohl sich die Auftragslage im Januar und Februar leicht gegenüber dem Dezember gebessert habe. Insgesamt gehe die Nachfrage aber weiter zurück, heißt es beim führenden US-Mobilfunkchiphersteller.
Für das laufende Märzquartal rechnet TI nunmehr mit einem ausgeglichenen Ergebnis bzw. mit einem Verlust bis zu acht US-Cent je Aktie. Diese Prognosen beinhalten Restrukturierungsaufwendungen von rund vier US-Cent je Aktie, einen Cent mehr als TI bislang geschätzt hat.
Im Vorfeld hatte TI noch einen Verlust von bis zu elf US-Cent je Aktie bzw. einen Gewinn von bis zu drei US-Cent je Aktie in Aussicht gestellt. Der Umsatz soll sich im ersten Quartal zwischen 1,79 und 2,05 Mrd. US-Dollar bewegen, nachdem TI zuvor noch Einnahmen zwischen 1,62 und 2,12 Mrd. Dollar in Aussicht stellte.
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