Texas Instruments sieht noch kein Ende der Flaute
Laut Texas Instruments (TI) haben Konsumenten ihre Ausgaben für Elektronik und Fahrzeuge in Folge des Arbeitsplatzabbaus reduziert. Positiv hätte sich dagegen die Nachfrage aus China ausgewirkt. Die Regierung in Peking will derzeit den Ausbau des 3G-Netzes im Reich der Mitte forcieren, entsprechend größer ist die Nachfrage nach 3G-Ausrüstertechnik aus China.
Im Zuge der Rezession will TI seine Kosten um jährlich 700 Mio. Dollar senken und rund 3.400 Stellen abbauen. Auch die Lagerbestände sollen weiter reduziert werden, auch wenn die Chippreise zuletzt weitgehend stabil geblieben sind. (ami)
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