Telefonica will lateinamerikanische Töchter an die Börse bringen
Telekommunikationsnetzbetreiber
MADRID (IT-Times) - Telefonica braucht Geld: Der spanische Telekommunikationskonzern gab bekannt, einen Börsengang der lateinamerikanischen Tochtergesellschaften zu planen.
Neben der Streichung von Dividenden-Auszahlungen und anderen Sparmaßnahmen ist der Börsengang der lateinamerikanischen Einheiten eine Strategie, um die eigenen Schulden zu verringern. Derzeit belaufen sich diese Branchenberichten zufolge auf rund 56 Mrd. Euro. Man hofft, den Schuldenberg bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres auf 50 Mrd. Euro reduzieren zu können.
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