T-Mobile US setzt AT&T, Verizon und Co. unter Zugzwang

Mobilfunknetzbetreiber

Dienstag, 15. April 2014 um 11:04
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BELLEVUE (IT-Times) - T-Mobile US überrascht mit weitreichenden Neuerungen in der Tarifpolitik. Unter dem Schlagwort „Abolish Overages“ will der Mobilfunknetzbetreiber veralteten Tarifen und nachträglichen Forderungen an den Kragen und setzt damit seine Wettbewerber ganz schön unter Druck.

Mit seiner „Abolish Overages“ - Online-Petition mischt T-Mobile US Chef, John Legere, die US-amerikanische Mobilfunkbranche auf. Er will das Ende der nachträglichen Forderungen von Gebühren, die etwa wegen Überziehung des monatlichen Datenvolumens oder von Freiminuten entstehen, wie aus einer Pressemitteilung hervor geht. Bislang war es üblich, dass die monatlichen Grundpreise der Mobilfunkverträge in den USA eher gering waren, dafür aber am Ende des Jahres oder Quartals eine große Abrechnung kam.

Meldung gespeichert unter: T-Mobile US, Telekommunikation

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