T-Mobile US: Mobilfunk-Unit der Telekom zeigt kaum noch Wachstum, Gewinn geht zurück
Mobilfunknetzbetreiber USA
Die Churn Rate im Bereich Postpaid Phone lag bei 0,93 Prozent (Vorjahr: 0,98 Prozent). Im Bereich Prepaid lag die Kündigungsrate bei 2,67 Prozent (Vorjahr: 2,78 Prozent).
Es wird erwartet, dass der Netto-Neukundenzuwachs in der zweiten Jahreshälfte 2022 höher ausfallen wird", sagt Peter Osvaldik, Chief Financial Officer (CFO) von T-Mobile US.
T-Mobile US Aktie: Ausblick
T-Mobile US rechnet nunmehr für das Gesamtjahr 2022 mit einem Wachstum bei den Postpaid-Kunden zwischen 5,3 Millionen und 5,8 Millionen (bislang: 5,0 Millionen und 5,5 Millionen).
Das bereinigte Kern-EBITDA, d. h. das bereinigte EBITDA abzüglich der Leasing-Einnahmen, soll zwischen 25,8 Mrd. und 26,2 Mrd. US-Dollar (bislang: 25,6 Mrd. und 26,1 Mrd. US-Dollar) liegen.
Der Netto-Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit, einschließlich der Zahlungen für fusionsbedingte Kosten, soll zwischen 15,7 Mrd. und 16,1 Mrd. US-Dollar (bislang: 15,5 Mrd. und 16,1 Mrd. US-Dollar) betragen.
T-Mobile US rechnet zudem mit einem Free Cash-Flow, einschließlich der Zahlungen für fusionsbedingte Kosten, von 7,2 Mrd. und 7,6 Mrd. US-Dollar (bislang: 7,1 Mrd. und 7,6 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie von T-Mobile US stieg in den USA nach Veröffentlichung der Ergebnisse im erweiterten Handel um rund drei Prozent, nachdem die eigene Prognose angehoben wurde. (lim/rem)
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