STMicro hat hohe Erwartungen an Joint Venture mit Ericsson
Bozotti erklärte, dass das Joint Venture gerade in der Anfangszeit seit 2009 einige Herausforderungen gehabt hätte. Um den Break-Even Punkt zu erreichen, muss der Umsatz des Unternehmens auf drei Mrd. US-Dollar ansteigen. In 2010 hatte dieser bei 2,3 Mrd. Dollar gelegen. Das Ziel ist nach Einschätzung des CEO dank neuer Produktlinien, die im dritten Quartal auf den Markt kommen sollen, erreichbar. Probleme für das Unternehmen sieht er jedoch im Wechselkurs zwischen US-Dollar und Euro, in einer neuen Marktstrategie des Hauptkunden Nokia und im kurzfristigen Nachfrageeinbruch aus Japan aufgrund der Erdbebenkrise. Doch rechnet STMicroelectronics N.V. (WKN: 893438) insgesamt mit einem starken Wachstum aus Asien, denn China und Indien wären gerade im Bereich Automotive und Consumer-Elektronik auf Halbleiter angewiesen. (jas/rem)
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Meldung gespeichert unter: STMicroelectronics, Halbleiter
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