Sony: Rückschlag durch neues Nachbeben
Erst am vergangenen Mittwoch hatte Sony berichtet, dass das Unternehmen nach den Zerstörungen durch das Erdbeben und den Tsunami vom 21. März 2011 weiterhin die Verfügbarkeit von Rohmaterialien und Komponenten prüfe. Zudem sollten die verfügbaren Materialien unter den einzelnen Sony-Produktionsanlagen neu verteilt werden. Über alternative Komponenten und die Ausdehnung von Lieferbeziehungen wolle Sony (WKN: 853687) auch nachdenken. Man sei damit beschäftigt, den vollen durch das Erdbeben entstandenen Schaden zu ermitteln. Auch in Hinblick auf den angestrebten Unternehmensabschluss des Jahres 2011 arbeite Sony an Hochrechnungen. (maw/ami)
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Sony, Hardware
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.