Sony im Hacker-Würgegriff: Medien sollen Publikationen stoppen
Cyber-Kriminalität
TOKIO (IT-Times) - Letzte Woche hagelte es Negativschlagzeilen für Sony Pictures Entertainment. Die Sony-Tochter war Opfer eines Hacker-Angriffs geworden. Jetzt plädiert das Unternehmen an die Medien.
Die Sony Pictures Entertainment plädiert nach den Hacker-Angriffen an die Medien, keine weiteren durch die Hacker enthüllten Dokumente zu veröffentlichen, wie der US-Nachrichtendienst Bloomberg berichtet. Medien sollen laut Anwalt David Boies die Informationen zerstören, zudem wies der Anwalt daraufhin, dass Medien auch für die Schäden durch die Publikationen verantwortlich gemacht werden können.
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Meldung gespeichert unter: Sicherheitslücke, Sony, Medien
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