SoftBank: US-Carrier Sprint verkauft eigene Mobilfunklizenzen, um liquide Mittel zu erhalten
Mobilfunknetzbetreiber USA
Die Sprint Corp., der viertgrößte US-amerikanische Mobilfunknetzbetreiber, veräußert demnach zehn Prozent seiner Mobilfunklizenzen, um sich frische Finanzmittel zu verschaffen, berichtet das Wall Street Journal, das sich auf Insiderkreise beruft.
Sprint, mehrheitlich zur japanischen SoftBank Group gehörend, erwartet aus dem Verkauf rund 3,5 Mrd. US.-Dollar an Liquidität. Das US-Unternehmen hatte bereits im Vorfeld durch den Verkauf von Assets auf sich aufmerksam gemacht.
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