Siemens will mit höherer Ausgangsspannung bei Offshore-Windturbinen zusätzliche Kosten einsparen

Offshore-Windparks

Mittwoch, 28. September 2016 um 18:40
Siemens - Offshore Windfarm

HAMBURG (IT-Times) - Die Windsparte der Siemens AG hat eine neue Trafo- und Schaltanlagenlösung vorgestellt, um die Kosten bei der Produktion von Offshore-Windenergie weiter zu senken.

Um die Netzanbindung zwischen Windturbinen und Umspannstation zu optimieren, bietet Siemens nun eine 66 Kilovolt (kV) Option an, die neben Inter-Array-Kabelsysteme einen Transformator und eine Schaltanlage umfasst.

Für Direkt-angetriebene Offshore-Windturbinen mit einer Nennleistung von sechs, sieben oder acht Megawatt bietet Siemens neben der herkömmlichen 33 Kilovolt Spannung nun auch eine Ausgangsspannung von 66 kV an.

Meldung gespeichert unter: Windturbinen, Siemens, Windkraft

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