Seagate Technology: Aktienrückkauf statt Buyout
SCOTTS VALLEY (IT-Times) - Der US-Festplattenhersteller Seagate Technology hat die Gespräche mit Private Equity Unternehmen über einen möglichen Buyout ergebnislos beendet, wie die Nachrichtenagentur AP berichtet.
Der von Private Equity Unternehmen gebotene Preis sei zu niedrig gewesen, heißt es aus dem Unternehmen. Stattdessen hat der Seagate-Aufsichtsrat ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von zwei Mrd. Dollar autorisiert.
Seagate Chairman und CEO Steve Luczo bedankte sich nochmals für das Interesse der Private Equity Unternehmen, deren Namen der Manager aber nicht nennen wollte. Trotz des Angebots habe man sich entschieden, die Verhandlungen nicht mehr weiter fortzuführen. Vielmehr wolle man sich auf die Optimierung der Kapitalstruktur und die Maximierung des Rückflusses an die Aktionäre konzentrieren, heißt es aus dem Seagate-Managment (Nasdaq: STX, WKN: A1C08F).
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