Schlappe für Intel - Europäischer Gerichtshof bestätigt Milliardenstrafe

Strafbefehl wegen wettbewerbswidriger Praktiken

Donnerstag, 12. Juni 2014 um 12:08

Konkret wird der Intel Corp. (Nasdaq: INTC, WKN: 855681) von der EU-Kommission in ihrem Strafbefehl aus dem Jahr 2009 vorgeworfen, durch unbillige Rabatte an Computerhersteller wie HP, Dell und Lenovo AMD aus dem Markt gedrängt zu haben. Zudem habe man die Handelsgruppe Media-Saturn-Holding vertraglich gebunden, nur PC's mit Intel-Prozessoren anzubieten. (haz)

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