Satyam: Ärger noch nicht vorbei - Berichte kommen erst 2010

Freitag, 16. Oktober 2009 um 18:01

Der indische IT-Dienstleister Satyam war ins Wanken geraten, nachdem der Gründer Ramalinga Raju eingestanden hatte, die Bilanzen des Unternehmens manipuliert zu haben. Im Juni 2009 gab das Unternehmen einen ungeprüften Gewinn von 34 Mio. US-Dollar bekannt. Durch den Bilanzfälschungsskandal war das IT-Service-Unternehmen Satyam Computer Service massiv unter Kritik geraten und so prüften wichtige Kunden, wie der US-amerikanische Pharmahersteller Pfizer und der japanische Automobilhersteller Nissan Motor, ob das Lieferverhältnis mit Satyam gekündigt werden sollte.

In den letzten Monaten hatte Satyam schon zahlreiche Kunden verloren oder zumindest Einschränkungen in den Lieferbeziehungen hinnehmen müssen. Dies betraf unter anderem die Konzerne Farm Insurance, Cigna, Citigroup, Novartis, GlaxoSmithKline und Coca-Cola. Auch SanDisk hatte erklärt, dass man die Geschäftsbeziehung zu Satyam prüfen und überdenken wolle. (kab/jas/hhv/rem)

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