RIM spielt Anfangsprobleme des BlackBerry Storm herunter

Montag, 26. Januar 2009 um 19:20
RIM BlackBerry Storm.gif

TORONTO - Der BlackBerry-Hersteller Research In Motion (Nasdaq: RIMM, WKN: 909607) wiegelt die Kritik an den massiven Software-Problemen des neuen „Blackberry Storm“ ab. Technische Probleme seien bei der Lancierung komplexer Mobiltelefone wie des BlackBerry Storm normal.

Jim Balsillie, Vize-CEO von Research in Motion, ließ in einem Bericht des Wall Street Journal vom heutigen Montag verlauten, fehlerhafte Software und technische Probleme gehörten eben zur „neuen Realität“ bei der Markteinführung komplexer Smartphones. Kunden hatten in diversen Foren über verschiedene Bugs und Ausfälle, sowie Schwierigkeiten mit der Bedienung des ersten Touchscreen-Smartphones von Research in Motion geklagt. Die Auslieferung des BlackBerry Storm im vergangenen November war in allergrößter Eile erfolgt, um das Gerät noch vor Weihnachten in den Läden zu haben, obwohl das Produkt noch nicht zu 100 Prozent ausgereift war.

Meldung gespeichert unter: BlackBerry, Telekommunikation, Hardware, Software

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