RIM spielt Anfangsprobleme des BlackBerry Storm herunter
Schon im Dezember vergangenen Jahres war ein erstes Software-Update für das BlackBerry Storm notwendig. Research in Motion und Verizon Wireless, Alleinanbieter des Blackberry auf dem US-Markt, planen Gerüchten zufolge schon die nächsten Updates, da der störungsfreie Betrieb des teuren Smartphones bis heute nicht gewährleistet ist.
Trotz aller Probleme mit dem BlackBerry Storm gibt sich Research in Motion optimistisch und erwartet steigende Absatzzahlen. Für das laufende vierte Fiskalquartal, das im Februar endet, erwartet RIM einen Umsatz zwischen 3,3 Mrd. und 3,5 Mrd. Dollar sowie einen Nettogewinn von 83 bis 91 US-Cent je Aktie. Dabei geht RIM von 2,9 Millionen neuen BlackBerry-Abonnenten aus, wobei die Kanadier 7,5 bis 8,0 Millionen Geräte zur Auslieferung bringen wollen. (haz/rem)
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