Research In Motion - neuer Ärger in Indien
Auch die Vereinigten Arabischen Emirate haben inzwischen einen Zugang gefordert und damit gedroht, den BlackBerry Messenger Service zum 11. Oktober auszusetzen, sollte man keinen Zugang zu den verschlüsselten Nachrichten erhalten. In Abu Dhabi äußerten sich Behördenvertreter zuletzt optimistisch, ein Abkommen mit RIM noch vor dem Ende der Deadline erreichen zu können.
Zuvor hatte auch Indien damit gedroht, den BlackBerry-Service stoppen zu wollen, sollte es nicht zu einer Einigung mit dem BlackBerry-Hersteller gekommen. Ende August hatten die Kanadier eine Aufschubfrist von 60 Tagen erhalten, um eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung zu präsentieren, über die indische Behörden den Kommunikationsverkehr über BlackBerry-Geräte überwachen können. (ami)
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