Research In Motion glänzt mit optimistischen Ausblick - Kurssprung
Dabei konnte RIM seinen Gewinn auf 628,4 Mio. US-Dollar oder 1,10 US-Dollar je Aktie steigern, nach einem Profit von 396,3 Mio. Dollar oder 69 US-Cent je Aktie in der Vorjahresperiode. Mit den vorgelegten Zahlen übertraf der Smartphone-Hersteller auch gleichzeitig die Markterwartungen der Analysten, die im Vorfeld nur mit Einnahmen von 3,78 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 1,04 Dollar je Aktie gerechnet hatten.
Im vergangenen Novemberquartal konnte RIM unter dem Strich 4,4 Mio. neue BlackBerry-Abonnenten hinzugewinnen, wobei der BlackBerry-Hersteller das Quartal mit rund 36 Mio. Abonnenten beenden konnte.
Im Hinblick auf das abschließende vierte Fiskalquartal 2010 stellt RIM nunmehr einen Umsatz zwischen 4,2 und 4,4 Mrd. US-Dollar sowie einen Nettogewinn zwischen 1,23 und 1,31 Dollar je Aktie in Aussicht. Dabei sieht RIM die Bruttomargen bei rund 43,5 Prozent. Gleichzeitig hoffen die Kanadier auf 4,4 bis 4,7 Mio. neue BlackBerry-Abonnenten. Beim Absatz rechnet RIM damit, zwischen 10,6 und 11,2 Mio. Geräte zum Durchschnittspreis von 320 US-Dollar ausliefern zu können. Analysten hatten für das laufende Februarquartal bislang nur mit Einnahmen von 4,11 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 1,12 Dollar je Anteil gerechnet. (ami)
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